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Der Devisenanlage- und Handelsmarkt erscheint oberflächlich betrachtet ruhig, doch tatsächlich gibt es Unterströmungen. Hinter den scheinbar einfachen Handelsregeln und Betriebsverfahren verbergen sich viele komplexe Marktlogiken und potenzielle Risiken.
In diesem Bereich voller Chancen und Herausforderungen können nicht alle Teilnehmer problemlos bestehen. Manche Anleger stehen aufgrund der Diskrepanz zwischen ihren eigenen Eigenschaften und den Marktanforderungen von Anfang an vor großen Hürden auf dem Weg zum Erfolg.
Der Handel mit kurzfristigen Devisenanlagen ist ein äußerst schwieriges Handelsmodell. Für Anleger mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen ist es besonders schwierig, davon zu profitieren. Persönlichkeitsfehler wie Kurzsichtigkeit, Ungeduld, Unbesonnenheit, Nachlässigkeit, Paranoia und Angst sind sowohl bei langfristigen Investitionen als auch beim kurzfristigen Handel sehr nachteilig. Insbesondere in kurzfristigen Handelsszenarien werden diese negativen Eigenschaften noch verstärkt. Kurzsichtige, aggressive und ängstliche Anleger nutzen Kerzentrendcharts häufig als Glücksspielinstrumente und sind scharf darauf, kurzfristige Transaktionen mit hohen Positionen und hohem Risiko durchzuführen. Sobald die Order ausgeführt wird und sich der Trend nicht innerhalb von nur drei Minuten in die erwartete Richtung entwickelt, geraten sie in einen Angstzustand. Im krassen Gegensatz dazu verfügen langfristige Anleger, die Positionen bis zu drei Jahre lang halten, über bewundernswerte Geduld und Entschlossenheit, während es kurzfristigen Händlern schwerfällt, auch nur drei Minuten zu warten. Dieser Kontrast regt zum Nachdenken an.
Anleger mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Paranoia, Irrationalität, Rücksichtslosigkeit und Abenteuerlust greifen häufig zu extremen Strategien, wie etwa der hektischen Erhöhung ihrer Positionen, wenn sie Verluste erleiden. Der ursprünglich geplante kurzfristige Handel entwickelte sich schließlich aufgrund mangelnder rationaler Urteilsfähigkeit und Risikokontrollfähigkeit zu einer langfristigen Falle, was dazu führte, dass man sich lange Zeit in einem Zustand der Angst und Depression befand. Darüber hinaus gibt es einen impulsiveren, eifrigeren, aggressiveren und höchst ängstlichen Typ von Hochfrequenz-Kurzzeithändlern, die das Trenddiagramm immer genau im Auge behalten und ihre Positionen während der Devisenhandelssitzung alle 30 Sekunden aktualisieren. Jede noch so kleine Schwankung im Zeitplan für die gemeinsame Zeiteinteilung kann ihre empfindlichen Nerven berühren. Sobald der Trend einen Anstieg von 1 % zeigt, beginnen sie, sich über einen Rückgang Sorgen zu machen.
Das Wesentliche bei Deviseninvestitionen und -handel liegt in der Einsicht und dem Verständnis der menschlichen Natur. An sich gibt es kein mysteriöses Geheimnis. Der Schlüssel zum Erfolg der Anleger auf dem Markt liegt darin, ob sie wissenschaftliche und vernünftige Handelspläne formulieren, ein vollständiges Handelssystem etablieren und Handelsstrategien strikt umsetzen können. Der Devisenhandelsmarkt ist wie ein Spiegel, der die Schwächen der Gier und Angst in der menschlichen Natur deutlich widerspiegeln kann. Nur durch ständiges Lernen und Ansammeln von Wissen, gesundem Menschenverstand, Technologie und Erfahrung im Devisenhandel können Anleger in diesem hart umkämpften Markt eine langfristige und stabile Entwicklung erreichen.

Im Zusammenhang mit Deviseninvestitionen und -handel muss klar erkannt werden, dass Richtlinien, die diese einschränken oder verbieten, wie ein zweischneidiges Schwert sind, das komplexe Auswirkungen mit Vor- und Nachteilen sowohl für China als auch für die weltweite Finanzlandschaft hat.
China, die Vereinigten Staaten, Indien und andere bevölkerungsreiche Länder haben sich für die Umsetzung von Maßnahmen entschieden, die Deviseninvestitionstransaktionen einschränken oder verbieten. Ihre wichtigste strategische Absicht besteht darin, die nationale Finanzstabilität aufrechtzuerhalten. In einer Zeit, in der die Risiken auf den internationalen Finanzmärkten immer komplexer werden und grenzüberschreitende Kapitalflüsse häufig sind, ist diese Maßnahme eine wichtige Verteidigungslinie zur Verhinderung externer Finanzrisikoschocks und zur Gewährleistung der inländischen Finanzsicherheit. Gleichzeitig stellt diese Richtlinie auch einen starken Schutz für die Sicherheit der persönlichen Gelder der Anleger dar. Der Devisenmarkt ist hochprofessionell, volatil und mit verschiedenen potenziellen Risiken behaftet. Normale Anleger, denen es an Fachwissen und Risikomanagement mangelt, können durch restriktive Maßnahmen wirksam daran gehindert werden, sich blind auf risikoreiche Transaktionen einzulassen und das Risiko von Anlageverlusten zu verringern.
Allerdings hat diese Beschränkungs- bzw. Verbotspolitik auch erhebliche Nachteile. Erstens haben die politischen Richtlinien den Investitionsspielraum von Anlegern, die professionelle Deviseninvestitions- und Handelstechniken beherrschen, eingeschränkt. Dadurch ist es ihnen nicht möglich, ihre Talente zu zeigen und auf dem internationalen Markt Gewinne zu erzielen. Dies führt dazu, dass sie ihre beruflichen Vorteile nicht in wirtschaftlichen Wert umwandeln können. Zweitens können einige Anleger mit Auslandskonten inländische Beschränkungen umgehen und ungehindert an internationalen Devisentransaktionen teilnehmen. Stattdessen hat diese Politik ihnen einen relativen Wettbewerbsvorteil verschafft und die Ungerechtigkeit des Marktes verschärft.
In China gibt es eine riesige Gruppe von Aktien- und Termininvestoren. Gemessen an der Zahlenbasis muss sich unter ihnen eine Gruppe von Talenten mit hervorragenden Anlage- und Handelsfähigkeiten befinden. Aufgrund der Devisenkontrollpolitik Chinas kann jede Person jedoch nur 50.000 US-Dollar pro Jahr überweisen, was es diesen herausragenden Investment- und Handelsgruppen erschwert, ihre Mittel auf dem Weltmarkt anzulegen, und ihnen wertvolle Gelegenheiten entgehen, an internationalen Investitionen teilzunehmen.
Aus globaler Sicht können Chinas führende Investitions- und Handelskräfte aufgrund der Devisenkontrollen nicht „ins Ausland gehen“. Dies schafft objektiv ein relativ entspanntes Wettbewerbsumfeld für Investoren aus anderen Ländern und stellt eine unsichtbare technische Barriere dar, die es Investoren aus anderen Ländern ermöglicht, größere Wettbewerbsvorteile auf dem internationalen Investitionsmarkt zu erlangen, was die Struktur und Ökologie des globalen Investitionsmarktes tiefgreifend beeinflusst.

In der Praxis der Deviseninvestition und des Devisenhandels haben sich langfristige Anlagestrategien mit einem Zyklus von mehreren Jahren als einzigartig wertvoll erwiesen.
Auch wenn sich der Markt seit längerem konsolidiert und kein klarer Trend erkennbar ist, haben langfristige Deviseninvestoren immer noch die Möglichkeit, beachtliche Renditen zu erzielen. Dieser Vorteil ergibt sich aus dem großen Zinsspielraum einiger Währungspaare. Durch die Anhäufung von Tagesgeldzinsdifferenzen über die Jahre können erhebliche Gewinne erzielt werden, was ein wesentliches Merkmal ist, das Deviseninvestitionen von anderen Anlageprodukten unterscheidet.
Im Gegensatz dazu ist es in anderen Anlagebereichen so, dass Anleger, sobald der Markt in eine langfristige Konsolidierung gerät und keine Schwankungsbreite mehr aufweist, selbst mit ausgefeilten Handelskenntnissen kaum noch etwas unternehmen können und in einem trendlosen Marktumfeld nur eine passive Position einnehmen können. Dieses Phänomen offenbart auch die kognitiven Defizite mancher Anleger. Manche Anleger versprechen ihren Kunden beispielsweise vorschnell eine jährliche Rendite von 30 % oder 50 %, ohne die tatsächliche Marktvolatilität vollständig zu berücksichtigen. Wenn die Marktvolatilität das ganze Jahr über nur 20 % beträgt, widersprechen solche Versprechen eindeutig dem gesunden Menschenverstand bei Investitionen und sind in der Praxis nicht umsetzbar.
In den Teilbereichen der Devisenanlagen bietet der Spothandel gegenüber Devisentermingeschäften und Devisenoptionen einen natürlichen Vorteil bei der Nutzung von Zinserträgen. Einzelhändler mit begrenzten Mitteln entscheiden sich aufgrund von Kapitalbeschränkungen eher für den kurzfristigen Devisenhandel. Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist man sich jedoch allgemein darüber im Klaren, dass die Wahrscheinlichkeit, im kurzfristigen Handel nachhaltige Gewinne zu erzielen, äußerst gering ist. Wenn Sie langfristig stabile Erträge erwarten, sind langfristige Deviseninvestitionen die bessere Wahl. Als typisches langfristiges Anlagemodell steht Carry Trading natürlich im Einklang mit dem Streben von Kleinkapitalhändlern nach stabilen Renditen und unterscheidet sich grundlegend vom kurzfristigen Handel, bei dem der Schwerpunkt auf kurzfristiger Spekulation liegt.

Bei Deviseninvestitionstransaktionen müssen Händler mit den Trendmustern der Währungspreise vertraut sein.
Wenn sich Deviseninvestitionen in einem starken Aufwärtstrend befinden, müssen Händler ständig auf Schlüsselpunkte warten und entsprechende Reaktionen und Antworten auf der Grundlage der spezifischen Umstände dieser Schlüsselpunkte geben. Konkret heißt das bei einem Aufwärtstrend: Warten Sie zunächst auf einen kurzen Rückgang des Trends, und dann beginnt der Trend langsam zu fallen. Warten Sie nach einem langsamen Rückgang auf einen starken Rückgang. Warten Sie nach einem starken Rückgang, bis das Signal aufhört zu fallen. Warten Sie nach dem Stoppen des Fallens auf die Bestätigung der Umkehr. Warten Sie nach der Umkehr auf den richtigen Zeitpunkt, um in den Markt einzusteigen. Warten Sie nach dem Markteintritt, bis der Trend allmählich nachlässt. Warten Sie, bis der Trend erschöpft ist und eine Korrektur erfolgt. Warten Sie nach der Rückverfolgung, bis das Unterstützungsniveau bestätigt ist, und beginnen Sie dann mit dem Hinzufügen von Positionen. Dieser Prozess wiederholt sich immer wieder und Händler investieren weiter und erhöhen ihre Positionen, indem sie wichtige Punkte ständig beobachten und darauf reagieren.
Ebenso müssen Händler während des Abwärtstrends bei Deviseninvestitionen ständig auf Schlüsselpunkte warten und entsprechende Reaktionen und Antworten auf der Grundlage der spezifischen Umstände dieser Schlüsselpunkte geben. Konkret heißt das bei einem Abwärtstrend: Warten Sie zunächst auf einen kurzen Anstieg des Trends, und dann beginnt der Trend langsam anzusteigen. Warten Sie nach einem langsamen Anstieg auf einen steilen Anstieg. Warten Sie nach einem starken Anstieg, bis das Signal nicht mehr ansteigt. Warten Sie nach dem Stoppen des Anstiegs auf die Bestätigung der Umkehr. Warten Sie nach der Umkehr auf den richtigen Zeitpunkt, um in den Markt einzusteigen. Warten Sie nach dem Markteintritt, bis der Trend allmählich nachlässt. Warten Sie, bis der Trend erschöpft ist und eine Korrektur erfolgt. Warten Sie nach der Rückverfolgung, bis das Widerstandsniveau bestätigt ist, und beginnen Sie dann mit dem Hinzufügen von Positionen. Auch dieser Prozess wiederholt sich, und Händler investieren und erhöhen ihre Positionen, indem sie wichtige Punkte ständig beobachten und darauf reagieren.

Beim Devisenhandel ist es fast unmöglich, durch Daytrading große Gewinne und Erträge anzuhäufen.
Der Daytrading-Handel mit Devisenanlagen hat viele Nachteile. Je kleiner der Zyklus, desto geringer ist oft das Gewinn- und Verlustverhältnis und liegt in vielen Fällen sogar unter 1:1. Dies bedeutet, dass Händler mehr verlieren als gewinnen und die Transaktionsgebühren hoch sind, was sowohl kostspielig als auch stressig ist. Händler, die Wert auf Ein-Minuten- und Fünf-Minuten-Zyklen legen, werden oft mit Stop-Loss-Aufträgen konfrontiert. Da es zu viele Signale gibt, kommt es häufig zu Fehlausbrüchen auf dem Markt. Daher haben viele Händler einen fatalen Fehler entwickelt: Sie halten gerne am Markt fest und erhöhen ihre Positionen sogar gegen den Trend. Denn wenn sie dies nicht tun, werden die Händler immer wieder mit Ohrfeigen des Marktes konfrontiert.
Händler werden jedoch feststellen, dass bei vielen Aufträgen der Trend sofort wieder ansteigt, sobald ein Stop-Loss ausgewählt wurde. Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Bestellung zu halten und Ihre Position gegen den Trend zu erhöhen, kann sich die Transaktion in vielen Fällen von Verlust zu Gewinn wenden, und die Erfolgsquote ist recht hoch, zumindest kann dadurch sichergestellt werden, dass bei den meisten Bestellungen kein Geld verloren geht. Kurzfristig sieht eine solche Handelskurve zwar recht gut aus, tatsächlich ist sie jedoch eine Sackgasse. Bei anderen extremen Marktbedingungen ist die Tragödie eines Margin Calls fast unvermeidlich.
In der Deviseninvestment- und -handelsgemeinschaft herrscht Konsens darüber, dass kein kurzfristig orientierter Händler wirklich großes Geld verdienen kann. Die einzige Möglichkeit, den Albtraum häufiger Stop-Loss-Positionen zu vermeiden, besteht darin, den Zyklus zu verlängern und Swing- oder mittel- und langfristiges Trading zu betreiben, sodass Sie viel Geld verdienen können.



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